Parc de Triomphe

Parc de Triomphe Eindringliche Musik mit Geschichte

Im Wohngebietspark im Ostberliner Plattenbaubezirk Marzahn durchlebte Jörn Brien Wende und Baseballschlägerjahre. Wild war es auch im ostniedersächsischen Wendland, am Grenzzaun zur DDR, wo Florian Knabenschuh sich seine musikalischen Meriten verdiente.

30 Jahre später treffen sich die beiden Musiker in einem Park in Wien – und beschließen, gemeinsam Musik zu machen. Musik, die auch mal leise, aber nie ruhig ist. Musik, die ein eindringliches Lied singt, von guten und schlechten Zeiten, und die zum Erfolg werden soll.

Dem Singer-Songwriter- und Indie-Rock-Bereich der 1990er-Jahre entwachsen, zeigt sich Parc de Triomphe gereift – aber noch lange nicht müde. Treibende Bässe, dynamische Beats und reduzierte Gitarren treffen auf mal schrille, wütende, mal ruhige, kühle Synthie-Klänge. Der lakonisch-melancholische Gesang unterstreicht die Anleihen beim New Wave der

1980er-Jahre. Krawall! Elektro! Pop! Frei nach dem Bandmotto „Krawall! Elektro! Pop!“ schlagen die Musiker von Parc de Triomphe mit ihrer melancholisch-düsteren Musik und den aufwühlenden, lyrischen Texten eine Brücke ins Hier und Jetzt. Die erzeugten Emotionen bewegen Jung und Alt. Auf ihrer ersten EP „Harte Zeiten“ (Oktober 2023), produziert von Alf Peherstorfer (u.a. Kommando Elefant, Oskar Haag, Rabenhof Theater), dreht sich vieles um die Wendezeit 1989/90 und die darauffolgenden traumatischen Jahre in Ostberlin.

Neue musikalische Heimat
Seit März 2024 hat Parc de Triomphe eine neue musikalische Heimat gefunden: beim feinen Wiener Indie-Label VollerSound. Am 15.11.2024 wird der neue Song „Schlussendlich“ veröffentlicht.

„Teilchenbeschleuniger“ erscheinen – hörbar auf allen wichtigen Streaming-Plattformen. Der Song beschreibt das explosive Wirrwarr der Gefühle, die jeder Mensch erlebt, wenn es ihn irgendwo forttreibt, anzieht, er innerlich verbrennt. Gefühle, die

Video:
Teilchenbeschleuniger
Westradio
stop/weitergehen
Schlussendlich

Schreibe einen Kommentar